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{Interview} Warum Salespages unverzichtbar für dein Online-Business sind – Experten-Talk mit Julia Heymer

Experten-Talk mit Julia Heymer über Salespages
Während ich hier sitze und für den neuesten Blog-Artikel in die Tasten haue, spüre ich die angenehm warmen Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht – nicht mehr glühend heiß, sondern richtig angenehm. Wenn ich aus meinem Bürofenster schaue, sehe ich die frisch gemähten Maisfelder und die Blätter, die langsam ihre Farben wechseln. Der Herbst ist da! *Juhuuu!*
Der Herbst ist tatsächlich meine liebste Jahreszeit. Vielleicht liegt es daran, dass ich im September Geburtstag habe, oder weil im September und Oktober einfach perfektes Wander-Wetter herrscht.
Was mein Business betrifft, kommt mit dem Herbst bei mir immer die Lust auf Veränderung. Ein neues Angebot steht in den Startlöchern, und das bedeutet auch, dass es Zeit für eine neue Salespage ist.

Erfolgreiche Salespages: Wie du mit Authentizität und Vertrauen deine Traumkunden gewinnst

Die „perfekte“ Salespage verwandelt Interessenten in deine Traum-Kunden, indem sie authentisch Vertrauen aufbaut und ein unwiderstehliches „Will-haben-Gefühl“ erzeugt – ganz ohne aufdringlich oder „salesy“ zu wirken.
Julia Heymer ist der Meinung, dass Salespages zum Online-Business wie ein Strand zum Meer gehören.
Ich bin der gleichen Meinung, und genau deshalb habe ich sie für meinen ersten Experten-Talk zum Thema Salespages interviewed.
Julia ist SEO-Copywriterin und hat eine Schwäche für Limoncello-Eis. Warum gerade ich sie für dieses Thema ausgesucht habe liegt auf der Hand. Denn ich war Mentee bei ihrem 1:1 SEO-& Blog-Mentoring und somit ist sie auch der Grund, warum mein Blog überhaupt existiert.
Wenn du also keine wertvollen Tipps von einer SEO-Copywriting-Expertin verpassen möchtest, dann solltest du das Interview mit Julia auf jeden Fall lesen!

Artikel-Highlights

Interview mit Julia Heymer über Salespages
Aloha, liebe Julia. Virtuell kennen wir uns ja schon eine kleine Weile. Dadurch weiß ich, dass du die Leidenschaft für gutes Essen und auch das Reisen mit mir teilst.
Also starte ich mit diesen Einstiegsfragen:
Was ist aktuell dein absolutes Lieblingsgericht?
Nach meinem Lieblingsgericht hat mich tatsächlich vor Kurzem auch ein guter Freund gefragt. Und ich wollte im ersten Moment auch direkt eine Antwort geben, aber dann habe ich – mit offenem Mund – gemerkt, dass ich das gar nicht so flott beantworten kann. Die Wahrheit ist: Ich bin ein waschechter Foodie und esse, koche und backe unglaublich gerne. Deswegen habe ich kein spezielles Lieblingsgericht à la Pizza, Pasta oder Käsekuchen.
Wenn Du mir jetzt Deine Kolibri-Pistole auf die Brust setzt, würde ich aber fast sagen: Lachs mit Nordseekrabben und Beurre blanc. Das esse ich immer in einem Restaurant am Strand in Belgien. Und die nordische Küche hat’s mir auch besonders angetan.
Und welches Land oder welcher Ort steht ganz oben auf deiner Reise-Bucketlist?
Land auf meiner Bucket-List? Hmm… auch die Liste ist ziemlich lang. Ich habe im letzten Winter meine Liebe für Skandinavien entdeckt (-18 Grad in Stockholm fand ich mega) und bald geht’s für mich nach Kopenhagen. Den Punkt kann ich also schon demnächst abhaken.
Das kann ich absolut nachvollziehen! Ich bevorzuge auch eher ganz spezielle Gerichte, wie Spanische Knoblauch-Garnelen, oder Wildragout mit Rotkraut und Serviettenknödel. Aber wenn es mal „schnell gehen“ muss, dann habe ich natürlich nichts gegen Pizza oder Sushi. 😄
Ich bin schon sehr gespannt über deinen Reisebericht von Kopenhagen.

Authentizität statt Druck: Wie Julia Heymer Selbstständigen zu gelassener Sichtbarkeit verhilft

Julia, erzähl doch mal…wer bist Du eigentlich, was machst Du und welche Mission verfolgst Du mit deinem Business?
Ich bin freiberufliche SEO-Texterin, Mentorin, Dozentin und … naja … Authentizitätsnerd. Mithilfe meiner Signature-Methode “Authentisches SEO-Copywriting” helfe ich (angehenden) kreativen und beratenden Selbstständigen dabei, 24/7 nachhaltig bei Google sichtbar zu werden, damit sie den Sonnenuntergang am Meer einfach mal genießen können – und nicht den Druck verspüren, direkt ein Foto für ihre Instagram-Story zu machen, um Kunden zu gewinnen. Authentische und gelassene Sichtbarkeit und Sales sind also mein Experten-Ding.
Aber bei allem bin ich vor allem eins: Mensch. Genau wie Du, Tamy. Und wie Du, die oder der das gerade liest.
Ich bin der Meinung, dass wir das bei all dem Online-Marketing-Stress und dem Business-Ehrgeiz nicht vergessen dürfen. Denn: Für mich ist Authentizität immer die oberste Priorität. In jedem Kontext.
Und Du kannst nur authentisch selbstständig sein, wenn Du wirklich bei Dir bleibst. Das schaffst Du aber nicht, wenn Du in einer Dauerspirale aus Stress, Kundenakquise, Sichtbarkeitsdruck und Projektbearbeitung steckst. Deswegen ist mein Mission, anderen Selbstständigen dabei zu helfen, nachhaltig und ohne Live-Zwang für ihre Traumkunden sichtbar zu werden. Damit Du gelassen und selbstbestimmt Kunden gewinnst, aber auch genügend Zeit für Dich hast, um Deinen (kreativen) Tank aufzufüllen.
Schön gesagt! Der Wunsch nach einem authentischen und stressfreien Business waren auch die Gründe, warum ich damals bei dir das SEO-Mentoring gebucht habe, sowie von dir meine Website-Texte habe schreiben lassen. Und ich bereue es keine Sekunde!

Wie Deine Salespage aus Besuchern treue Kunden macht

Wenn du von Kundengewinnung sprichst, dann meinst du natürlich damit die Kundengewinnung über deine Website. Besucher kommen zum Beispiel über Google oder Pinterest auf deine Website und im Idealfall landen diese auf eine deiner Angebotsseiten, oder besser gesagt Salespages.
Was genau ist eine Salespage, und wie unterscheidet sie sich in Hinblick auf das Texten, von einer “normalen” Webseite?
In meinem Salespage-Mentoring “Shine & Sell” hören meine Mentees folgenden Satz:

“Eine Salespage ist eine Einladung an Deine lockere Bekannte Tonia, Deine gute Freundin zu werden”.

Das fasst es ziemlich gut zusammen.
Denn: Wenn Du dank authentischer SEO nachhaltig bei Google sichtbar bist, gewinnst Du 24/7 Interessenten. Ohne Instagram. Sichtbarkeit? Haken dran. Aber danach ist es Zeit, diese Interessenten empathisch in Kunden zu verwandeln!
SEO bringt Dir den nötigen Traffic, damit überhaupt genügend Menschen Dein Angebot sehen. Aber nur 1-3 Prozent dieser Menschen kaufen bei Dir. Stellt sich die Frage, wie Du genau diese 1-3 Prozent überzeugst – und zwar authentisch, menschlich und ehrlich? Die Antwort: Mit Deiner Salespage.
Websitebesucher müssen ja irgendwie erfahren, was Du überhaupt anbietest und was sie bei Dir kaufen oder buchen können. Eine Salespage übernimmt diesen Job und verkauft letztendlich Dein Angebot – aber bitte ohne Werbegebrüll und toxische Machenschaften. Das ist bäh. Eine seriöse und funktionierende Salespage stellt Dein Angebot bis ins kleinste Detail vor, beantwortet Fragen, nimmt Tonia und Fritz an die Hand und verkauft empathisch.
“Normale” Website-Texte (wie z. B. die Startseite oder die Über-mich-Seite) erfordern eine andere Herangehensweise, weil sie andere Ziele erfüllen sollen. Es stehen dabei nicht Verkaufspsychologie und Conversion so stark im Vordergrund, sondern eher Vertrauensaufbau und Sichtbarkeit. Das musst Du beim Texten berücksichtigen.
Mit Conversion meint Julia das Umwandeln von Websitebesucher, die sich nur mal „umsehen“, in Besucher, die eventuell eine gewünschte Aktion (Newsletter Anmeldung, Kauf eines Produkts/Angebots etc.) ausführen.
Ich arbeite seit Jahren im E-Commerce Bereich, baue und „texte“ Salespages und Landingpages. Da ist halt nix mit „authentisch“. Ziel ist es – koste es was es wolle – zu verkaufen. Mir war von Anfang an klar, dass ich es nicht so handhaben möchte.
Mach deine Website zum stärksten Marketing-Kanal mit Salespages

Ohne Salespage kein Erfolg? Warum sie für Dein Online-Business unverzichtbar ist

Aber was ist eigentlich der Unterschied zwischen Salespages und Landingpages? Oder ist das das Gleiche? Kannst du das unseren Lesern erklären?
Auch wenn es bei beiden letztendlich um Conversions geht, haben Salespages und Landingpages unterschiedliche Funktionen. Während sich eine Salespage um die Sales eines Bezahlangebotes kümmert, geht es bei einer Landingpage in der Regel eher um 0-Euro-Produkte, die Du als Dankeschön für eine Newsletter-Anmeldung verschickst.
Und wann, würdest du sagen, macht für mich als Online-Business eine Salespages überhaupt Sinn?
Immer.
Ich würde mich sogar fast so weit aus dem Online-Business-Fenster lehnen und sagen: Wenn Du keine ordentliche, strategische und authentische Salespage hast, fehlt Dir (und Deiner Website) ein Stück vom Professionalitätskuchen.

"Salespages gehören zum Online-Business wie ein Strand zum Meer."

Warum? Ganz einfach: Weil wir online durch Bildschirme getrennt sind.
Du, Tamy, googlest an Deinem PC in Spittal an der Drau in Österreich “Website-Texte schreiben lassen” und findest dank SEO meine Website. Du scrollst ein bisschen, liest eine Weile. Dann würdest Du wahrscheinlich gerne mehr über diese Julia aus Düsseldorf erfahren. Welche Texte kann sie mir schreiben? Was kosten ihre Rundum-sorglos-Pakete? Was kann ich in welchem Mentoringprogramm bei ihr lernen?
Wenn ich keine Salespages hätte, würdest Du ohne persönliches Gespräch nicht erfahren, wie ich Dir als Texterin helfen könnte. Und die Hürde, direkt – ohne große Vorinformation – einen Kennenlern-Call zu buchen, ist ziemlich hoch. Das machen die wenigsten.
Oh ja! Das kann ich nur bestätigen. Das merke ich nicht nur bei meinen Kunden, mir geht es ganz gleich! Bevor ich einen Kennenlern-Call buchen würde, muss ich die Person schon ziemlich lange „beobachten“. Sei es auf der Website, auf Instagram oder eben im angebotenen Newsletter.

Gutes Design trifft auf starke Texte: Das Erfolgsrezept für Deine Salespage

Glaubst Du, dass eine Salespage allein durch gute Texte konvertieren kann? Oder braucht es noch etwas mehr?
Die Texte sind das Herzstück, die Stimme und die Geschichte Deiner Salespage. Das Gesicht ist das Webdesign. Damit eine Salespage 1a für Dich arbeitet, gehört ein schickes Webdesign dazu. Eine gute Struktur. Ein individueller Markenstil.
Doch Obacht: Meiner Erfahrung nach ist es vieeeel einfacher, wenn zuerst der Text – die Copy – steht, damit sich das Webdesign daran orientieren kann.
Du wirst es schon geahnt haben. Genau auf diese Antwort wollte ich hinaus. Denn das Gestalten der Salespage ist mein Steckenpferd. Und ja, ich muss dir wieder zustimmen. Denn ohne Text als Basis, wird es ziemlich schwer, eine optimale Salespage zu gestalten. Das gilt aber für alle Webseiten.

Von Copycats bis fehlendem Storytelling: Vermeide diese Fehler beim erstellen deiner Salespage

Welche häufigen Fehler siehst du bei der Erstellung/beim Texten von Sales Pages, und wie kann ich diese vermeiden?
Als Profi hat man ja ein besonderes Auge für die klitzekleinen Details. Und da merke ich beim Lesen in den meisten Fällen sehr schnell, ob die Salespage von einem professionellen Texter geschrieben wurde oder ob es eher DIY-Wischiwaschi ist. Da fehlt dann etwas – wie der Spritzer frische Zitrone im Limoncello-Tonic.
Der aller-aller-allergrößte Fehler, den ich aber leider wirklich häufig sehe, sind Copycats. Ich verstehe, dass die Versuchung groß ist. Wir haben alle Business-Vorbilder, denen wir nur allzu gerne nacheifern würden und – schwups – da lässt Du Dich ein bisschen zu sehr von deren Salespages inspirieren. Das Problem ist an allererster Stelle natürlich ein rechtliches: Urheberrechtsverletzungen. Aber davon mal abgesehen: Deine Salespage ist überhaupt nicht authentisch, wenn Du einfach das wiederkäust, was Du auf zig anderen Salespages findest. Null-Komma-Null.

"Nur weil Dein Business-Vorbild die Salespage nach einem bestimmten Muster gestaltet, eine bestimmte Strategie fährt oder die eine coole Metapher verwendet, heißt das nicht, dass es für Dich genauso funktioniert. Du hast es auch gar nicht nötig, von anderen zu kopieren oder andere zu imitieren. Du bist perfekt - so wie Du bist."

Und letztendlich macht es für den Verkauf auch gar keinen Sinn. Sales-Texte sind nämlich immer – IMMER – individuell und funktionieren für kein Business gleich. Mach lieber Dein eigenes, authentisches Ding.

3 typische Fehler bei Salespages

Ansonsten gibt es noch diese 3 typischen Fehler bei Salespages:
  1. Du gibst zu wenig Infos rund um Dein Angebot. Sales-Texte dürfen und sollten aber lang und ausführlich sein. Deine Leser nehmen sich dann das, was sie brauchen. Hab also keine Angst, dass niemand Deinen langen Sales-Text liest.

  2. Du setzt in Deinen Sales-Texten kein Storytelling um. Gerade bei Sales-Copy ist Empathie sehr wichtig. Nimm Tonia und Fritz an die Hand, zeig ihnen Deine Angebotswelt.

  3. Der Sales-Text ist handwerklich nicht gut geschrieben und berücksichtigt keine Suchmaschinenoptimierung. Deine Salespage ist Dein Aushängeschild – hier sollte alles stimmen. Sie sollte richtig gut getextet sein, damit Deine Worte ihre Wirkung entfachen können. Plus: Eine Salespage kann und sollte unbedingt für SEO optimiert sein. So kann Tonia sie direkt in der Google-Suche finden.
Experten-Talk mit Julia Heymer über authentisches Marketing und Salespages
Du bietest ja die Leistung “Salespage texten lassen” an. Wenn ich mich für dieses Angebot interessiere, was muss ich wissen, bevor ich das bei dir buche?
Im Idealfall kennst Du Deine Traumkunden und die Details Deines Angebots. Wenn Du bei den Angebotsdetails aber noch unsicher bist und Dir ein bisschen Orientierung oder einen neutralen Blick von außen wünschst, kannst Du auch gerne einen Mentoring-Call on top buchen. Dann finalisieren wir gemeinsam Dein Angebot und runden es ab. Du kannst meine ganze Copywriting- und Sales-Expertise anzapfen.
Mehr musst Du eigentlich nicht wissen, den Rest erledigen wir gemeinsam. Ich berate Dich aber auch sehr gerne kostenlos und unverbindlich in einem Kennenlern-Call, welche Lösung für Dich ideal ist.

Warum Du keine Angst haben solltest, Hilfe zu suchen – und wie Julia dich unterstützt

Magst Du noch etwas zu diesem Angebot oder eventuell einem anderen Angebot erzählen?
Scheu Dich nicht, nach Hilfe zu fragen. Mir hat erst vor Kurzem eine Dame im Erstgespräch gesagt, wie gut es sich anfühlen würde, jetzt endlich den Schritt gegangen zu sein, um Hilfe zu bitten. Es ist kein Zeichen von Schwäche, wenn Du Dir Expertise von außen holst.
Hast Du wenig Zeit und ist Schreiben nicht Dein Ding? Dann lass Deine Verkaufstexte schreiben. Das spart Zeit und Nerven.
Und vielleicht noch eine Sache, die mir bei der Frage natürlich direkt in den Sinn kommt: Du hast ja exklusiv für die Kunden meines 1:1-Copywriting-Mentorings “Shine & Sell” eine fantastische Masterclass gehalten. Du hast sie „How To Sales-Page: Wie Du Sales-Pages gestaltest, die wirklich verkaufen. Mit Tipps aus dem Neurowebdesign“ genannt und sie ist die perfekte Ergänzung zu meinem 1:1-Copywriting-Mentoring. Ganz lieben Dank noch einmal für den tollen Input, Tamy! Zusätzlich stellst Du meinen Mentees eine exklusive Rabattsuite für Deine Web- und Brand-Design-Leistungen zur Verfügung – was will man mehr?
Was ist, wenn ich gerne schreibe, mir jedoch noch das nötige Copywriting-Wissen fehlt?
Schreibst Du gerne und möchtest Du Deine Website mit authentischen und cleveren Salespages ergänzen? Ist es Dir wichtig, dabei unabhängig zu bleiben und auch in Zukunft JEDE Sales-Copy in Deinem Business sicher selbst zu texten? Dann ist “Shine & Sell” perfekt für Dich.
Nach “Shine & Sell” textest Du nämlich Deine Sales-Copy in einem Drittel der Zeit, weil Du einen klaren Prozess an der Hand hast, in dem aus einem 3-Monats-Wischiwaschi-Spektakel ein flotter 3-Tage-Schreib-Sprint wird. Du hast eine konkrete, wiederholbare Launch-Copy-Strategie und eine Vorlage (auch als Google-Doc) für Deine Salespage. Ich zeige Dir den GANZEN Weg zu authentischen Salespages, die richtig gut getextet sind. Tamys Masterclass zeigt Dir dann, wie Du Deinen Verkaufstext in passendes Webdesign gießt. Cool, oder? No more Copy-Worries!
Das klingt nach einem Angebot, dass ich wohl selbst in Anspruch nehmen möchte. 😆🙌 Denn selbst das beste Webdesign ist ohne herausragende Texte wenig wert.

Von der Schreibleidenschaft zur Berufung: Julias Weg zur selbstständigen Texterin

Julia, realtalk! Warum bist Du selbstständige Texterin geworden?
Ich wollte vom Schreiben leben. Und das eigentlich schon immer. Mit der Rosamunde-Pilcher-Karriere konnte ich mich aber (noch) nicht so sehr identifizieren. Ich würde zwar sehr gerne irgendwann mal mein eigenes Buch in der Buchhandlung stehen sehen und an den frisch gedruckten Seiten schnuppern … aber da lasse ich mich noch von der richtigen Geschichte finden.
Durch meinen Bachelor- und Masterabschluss in Unternehmenskommunikation schlugen in meiner Brust zwei Herzen (und das tun sie auch immer noch): Marketing und Unternehmensgründung. Die beiden Bereiche kann ich in meinem Online-Business perfekt mit meiner Schreibleidenschaft verbinden. Und – zack – siehe da: Selbstständige Texterin.
Man spürt sofort, dass du deine Berufung gefunden hast! Das freut mich wirklich für dich. Aber ohne Kunden, kein Business! Also verrat uns doch bitte liebe Julia, wie kommst Du eigentlich zu deinen Kunden und Kundinnen?
Zu 88 Prozent über meine Website. Meine Kunden finden mich ganz entspannt über Google. Der Rest kommt über Pinterest und Empfehlungen.
Super! Das bedeutet du bist absolut nicht von Social Media á la Instagram abhängig. Und genau so sollte es auch sein – deine Website sollte der stärkste Marketing-Kanal sein, auf den du dich verlassen kannst. Sie ist das Herzstück deines Online-Auftritts, das du vollständig kontrollierst und das langfristig für nachhaltigen Erfolg sorgt, unabhängig von den Launen der sozialen Medien.
Wenn du noch mal ganz von vorne beginnen müsstest. Würdest du etwas anders machen? Wenn ja, was?
Nein, eigentlich nicht. Ich bin mit meinem Weg im Reinen und sehr zufrieden, wie alles bisher gelaufen ist. Ich bin mir immer treu geblieben – in allen Höhen und Tiefen. Trotzdem würde ich meinem früheren Ich sagen: “Du darfst loslassen”. Ich durfte, wie viele frische Selbstständige erst lernen, dass es okay ist, Arbeit abzugeben. Andere können es häufig sogar besser als man selbst. Man muss sich nicht immer durch alles alleine kämpfen.
Ich muss zugeben, dass es mir eine sehr lange Zeit schwer fiel, Arbeit abzugeben. Mittlerweile weiß ich, dass ich nicht Profi auf jedem Gebiet sein kann oder muss. Stattdessen konzentriere ich mich lieber auf meine Stärken und vertraue darauf, dass Experten in anderen Bereichen mein Business noch weiter voranbringen.

Berufung oder Überraschung? Julia über das Leben und die Freiheit, sich neu zu erfinden

Wenn Du nicht Texterin geworden wärst, was wäre heute stattdessen dein Beruf?
Hätte mir der liebe Gott mehr naturwissenschaftliches Talent geschenkt, wäre ich vielleicht in die Fußstapfen meines Vaters getreten und wäre Ärztin geworden.
Kinderbuchautorin könnte ich mir auch gut vorstellen. Aber da sind wir wieder bei dem Rosamunde-Pilcher-Thema von vorhin.
Gerade lebe ich meinen eigenen beruflichen Traum und bin stolz darauf, was ich für mich und meine Kunden bisher geschafft habe. Deswegen kann ich mir gar nicht vorstellen, nicht mit Sprache oder Worten zu arbeiten. Weder jetzt noch in der Zukunft. Es fühlt sich wie eine Berufung an. Aber ich weiß auch sehr gut, dass das Leben für Überraschungen gut ist und wenn es sich irgendwann nicht mehr nach Berufung anfühlt, könnte ich mir vorstellen, die Lorelai Gilmore in mir auszuleben und ein kleines, sehr feines Hotel à la Dragonfly Inn zu führen.
Letztendlich glaube ich vor allem, dass wir in einer Zeit leben, in der sich auch der berufliche Weg weiterentwickeln und verändern darf. Nur weil ich jetzt als Texterin arbeite, heißt das nicht, dass ich das stupide bis zur Rente durchziehen muss.

Ich gebe mir selbst die Freiheit, das Leben auf mich zukommen zu lassen und auch das Universum einfach mal machen zu lassen. Es kommt alles so, wie es kommen soll.

Das hast du wirklich treffend formuliert. Wer weiß schon, was in 10 Jahre sein wird. Wer weiß, ob ich dann noch Lust darauf habe als Webdesignerin zu arbeiten, oder doch lieber mein eigenes Frühstücks-Lokal, mit Leckereien aus aller Welt (die ich während meiner Reisen kennenlernen durfte), eröffne.
Genau das ist das Schöne am Selbstständigsein. Ich entscheide selbst, wo die Reise hingeht. Sind wir mal gespannt, wo wir in 10 Jahren sein werden und ob sich unsere Berufung geändert hat. 😊
Salespages, die verkaufen. Hol dir die besten Tipps von einer Expertin

Mehr von Julia: Wo du noch mehr wertvolle Einblicke und Tipps findest

Wo können wir denn noch mehr über dich erfahren?
Am meisten könnt Ihr natürlich auf meiner Website über mich erfahren. Dort findet Ihr auch meinen Blog mit ganz vielen Tipps und Behind-the-Scenes. In meinem Newsletter schreibe ich Euch auch regelmäßig und teile auch gerne mal private Einblicke.
Auf Pinterest und Instagram gibt’s auch immer allerlei von mir. Ich freue mich, wenn Ihr mir dort einmal “Hallo” sagt.
Worauf dürfen wir uns dieses Jahr noch von dir freuen? Magst Du uns ein paar deiner Pläne verraten?
Freut Euch auf ganz viel Hygge und Weihnachtsvibes. Wahnsinn, dass bald schon wieder Weihnachten ist, oder?!
Gerade ist mein neues Angebot “Keyword-Glory” auf den Markt gekommen und da freue ich mich sehr über die tolle Resonanz. Kostenlos gibt’s bei mir in diesem Jahr auch noch neue Blogartikel, Newsletter und Co.
Meine Kunden verwöhne ich gerne (ohne Aufpreis natürlich) mit neuen Boni und da kommen auch noch ein paar Schätzchen in diesem Jahr dazu. Und dann startet ja auch schon bald 2025.
Uii. Da bin ich ja froh, dass ich zu deinen Kunden gehöre und mich über weitere Boni von dir freuen darf. 🤩
Liebe Julia, ich danke dir vielmals dafür, dass du dir für mein Interview Zeit genommen hast. Das waren wirklich sehr wertvolle Einblicke in den Bereichen SEO-Copywriting und Salespages. Auch ich habe wieder etwas Neues dazu lernen dürfen.
Danke für das tolle Interview, Tamy! Ich wünsche Euch allen eine wunderbare Zeit, viel Erfolg und Kreativität. Alles Liebe!

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Aloha!

Tamara Juric Webdesign KolibriDesign Kärnten
Aloha, ich bin Tamara Juric aus Kärnten in Österreich, die Webdesignerin und Brand Designerin hinter KolibriDesign. Ich helfe leisen Selbstständigen dabei, im Business-Dschungel für ihre Traumkunden selbstbewusst sichtbar zu werden, damit sie sich nicht mehr mit dem Lampenfieber vor der nächsten Instagram-Story herumplagen müssen. Been there, done that!

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