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Salespage & Landingpage richtig nutzen: Dein Guide für verkaufsstarke Webseiten

Lesedauer: ca. 13 Minuten

Als Webdesignerin habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass viele Solopreneure, die zum Beispiel ein Beratungs-Business starten – egal ob online, offline oder hybrid – einen Haufen Geld in eine simple Website investieren, weil es eben „dazugehört“.
Diese Websites bestehen dann meist aus einer Startseite, einer Angebotsseite (mit allen Leistungen im Überblick), einer Kontaktseite und vielleicht noch einer Über-mich-Seite.
Das ist grundsätzlich völlig in Ordnung – ganz ehrlich, die meisten starten so, ich selbst auch!
Doch häufig bleibt es dabei: Die neue Website geht online und – das war’s dann. Sie ist zwar da, doch ihr volles Potenzial bleibt ungenutzt. Dabei sollte die Investition in deine Website idealerweise nach einer gewissen Zeit wieder hereinkommen. Oder was meinst du?
Ich möchte dir einen Weg zeigen, wie du von Anfang an deine Website optimal strukturierst – oder, falls du bereits eine Website hast, wie du sie endlich richtig optimierst.

Warum neben deiner Landingpage zwei weitere Seiten entscheidend für deinen Erfolg sind

Gerade wenn du 1:1-Leistungen anbietest – also eine exklusive, persönliche Zusammenarbeit mit einzelnen Kunden – sind drei bestimmte Seiten auf deiner Website entscheidend.
Lies weiter, wenn du erfahren möchtest, welche Seiten das sind und wie du eine verkaufsstarke Salespage für dein hochpreisiges 1:1-Angebot aufbaust.

Artikel-Highlights

Inhaltsübersicht

Landingpage oder Salespage - was ist eigentlich der Unterschied?

Wenn du dich in der Online-Business-Bubble befindest, wirst du regelmäßig mit bestimmten Marketing-Begriffen konfrontiert: Conversions, Leads, Landingpage, Salespage usw. Doch was bedeuten diese Begriffe überhaupt? Und ist eine Landingpage nicht das gleiche wie eine Salespage?

Landingpage oder Salespage? Der entscheidende Unterschied

Auf den ersten Blick scheinen beide Begriffe dasselbe Ziel zu verfolgen: Besucher auf eine spezielle Seite zu leiten, die sie gezielt durch den Verkaufsprozess führt. Tatsächlich gibt es jedoch feine, aber ganz wesentliche Unterschiede, die darüber entscheiden, wann und wie du diese Seiten einsetzt, um den maximalen Erfolg für dein Business herauszuholen.
Salespage vs. Landingpage: Welche Seiten brauchst du wirklich um zu verkaufen

Landingpage: Der sanfte Einstieg ins Angebot

Die Landingpage ist wie ein gut geplanter, einladender Empfangsraum für deine Besucher. Hier geht es darum, ein Bedürfnis zu wecken, Interesse zu wecken und Vertrauen aufzubauen. Deine Landingpage begrüßt den User mit einer klaren Botschaft und lädt ihn oder sie sanft ein, mehr über dich und dein Angebot zu erfahren.
Der Fokus liegt auf einer Hauptaktion – sei es das Abonnieren eines Newsletters, das Anfordern eines unverbindlichen Erstgesprächs oder das Lesen eines wertvollen PDF-Guides. (Wenn der Besucher die gewünschte Aktion ausführt, dann wird er zu einem Lead – also ein potenzieller Kunde. )
Eine Landingpage für hochpreisige 1:1 Dienstleistungen kann daher als Türöffner fungieren, die dem User das Vertrauen und die Relevanz deines Angebots vermittelt, ohne dabei sofort den Verkaufsdruck aufzubauen.

👉 Marketing-Expertin Carina Tenzer vergleicht das gerne mit einem ersten Date – schließlich macht man der anderen Person auch nicht sofort einen Heiratsantrag. Man will sich erstmal kennenlernen. 😉 Es geht also darum, eine Beziehung aufzubauen und den Besucher Schritt für Schritt durch deine Welt zu führen.

Salespage: Die Bühne für den Verkauf

Im Gegensatz dazu ist die Salespage eine echte Verkaufsseite. Hier findet das „Verkaufsgespräch“ statt, in dem du den Besucher gezielt von deinem Angebot überzeugen kannst. Eine richtig gute Salespage setzt dabei auf psychologische Hebel, die Vertrauen schaffen und den Abschluss – also den Kauf oder die Buchung – zum natürlichen nächsten Schritt machen.
Im Mittelpunkt steht dabei die Veränderung, die dein Service möglich macht, unterstützt durch ehrliche Erfahrungsberichte und klare Vorteile, die den Nutzen für deinen potenziellen Kunden verständlich und greifbar machen. Wie das im Detail funktioniert? Keine Sorge, darauf gehe ich später noch ein. ☺️
Während die Landingpage also oft den Erstkontakt herstellt und die Neugier weckt, nimmt die Salespage den Besucher dann mit auf die letzten Schritte bis zur Entscheidung. Beide Seiten haben ihren eigenen Platz im Verkaufsprozess, und wenn sie geschickt eingesetzt werden, können sie im Zusammenspiel ihre volle Wirkung entfalten – besonders bei hochpreisigen Dienstleistungen, wo Vertrauen und echter Mehrwert einfach alles sind.

👉 Aja, Conversions sind übrigens all die kleinen (oder großen) Erfolge, die du auf dem Weg zum Verkaufsziel erreichst. Immer, wenn ein Besucher auf deiner Seite eine gewünschte Aktion ausführt – sei es die Anmeldung zum Newsletter, das Anfordern einer Beratung oder der finale Kauf – zählt das als Conversion.

Braucht dein Angebot eine Salespage?

Eine Salespage ist nicht für jedes Angebot notwendig – doch bei bestimmten Produkten oder Dienstleistungen kann sie ein echter Gamechanger sein.
Besonders, wenn du ein hochpreisiges Signature-Angebot hast, ist eine gut durchdachte Salespage ein Muss.

Was ist ein Signature-Angebot?

Ein Signature-Angebot ist dein Aushängeschild, dein Herzstück – das Angebot, das deine Expertise und deinen Wert am besten verkörpert.
Es ist meist ein individuelles, hochwertiges Produkt oder eine Dienstleistung, die deinen Kunden eine einzigartige Transformation ermöglicht. Ein Signature-Angebot ist so konzipiert, dass es die größten Probleme deiner Zielgruppe löst und dabei deine besondere Methode oder Herangehensweise zeigt.
Das kann z.B. ein umfassendes 1:1-Coaching, ein persönliches Mentoring-Programm oder ein maßgeschneiderter Beratungsservice sein. Da diese Angebote oft intensiver und tiefgehender sind, haben sie meist auch ihren Preis – was bedeutet, dass deine potenziellen Kunden echtes Vertrauen fassen müssen, bevor sie sich für dieses Angebot entscheiden.

Warum eine Salespage für dein Signature-Angebot unverzichtbar ist

Genau hier kommt die Salespage ins Spiel. Anders als eine allgemeine Webseite, die oft viele Informationen auf einmal bietet, konzentriert sich die Salespage auf genau eine Sache: dem Besucher Schritt für Schritt klarzumachen, warum dein Signature- Angebot die perfekte Lösung für sein Problem ist.

Wann lohnt sich eine Salespage besonders?

Eine Salespage macht vor allem dann Sinn, wenn du:

Diese 3 Seiten sollten auf deiner Website nicht fehlen

Willst du deine Website zu einem verkaufsstarken Marketing-Kanal verwandeln und laufend Kunden generieren? Dann sollte sie – neben deiner Startseite (Homepage) – folgende drei Seiten beinhalten:
  1. Landingpage – Der sanfte Einstieg
    Hier startest du ohne Verkaufsdruck, aber mit Mehrwert: ein Gratis-Guide, ein cooles Freebie, irgendetwas, das Lust auf mehr macht. Deine Landingpage ist der erste Anker, der Besucher in deine Welt zieht.
  2. Salespage – Deine Verkaufsmaschine
    Bei hochpreisigen Angeboten braucht’s mehr als ein „Klick und kauf“ – hier kommt die Salespage ins Spiel. Wie du bereits gelernt hast, zeigt sie, wie dein Angebot das Leben deiner Zielgruppe verändert, liefert starke Argumente, authentische Kundenstimmen und den Anreiz zum Abschluss.
  3. Über-Mich-Seite – Dein persönlicher Touch
    Menschen kaufen bei Menschen, die sie mögen und denen sie vertrauen. Hier geht’s nicht nur um deinen Lebenslauf – zeig dich echt, erzähl, wofür du stehst und baue Nähe auf. Das schafft die Verbindung, die wirklich zählt.
Kurz gesagt: Diese drei Seiten sind der Schlüssel, um aus Klicks echte Kunden zu machen.
Salespage erstellen: Anatomie einer verkaufsstarken Salespage

Die Anatomie einer verkaufsstarken Salespage

Eine richtig gute Salespage fühlt sich nicht nach „Verkaufen“ an. Sie nimmt deine Leser an die Hand, spricht genau das aus, was sie denken, und gibt ihnen das sichere Gefühl: Hier bin ich richtig!
Doch einfach nur eine lange Seite mit vielen Infos? Nope, das reicht nicht. Eine verkaufsstarke Salespage ist wie eine liebevoll geplante Reise: Erst ziehst du deine Besucher mit einer starken Botschaft in den Bann, dann begleitest du sie Schritt für Schritt durch ihre Fragen, Wünsche und vielleicht auch Zweifel – bis sie am Ende ganz von selbst sagen: Ja, das will ich!
Hier schauen wir uns gemeinsam an, welche Elemente deine Salespage braucht, damit genau das passiert:

1. Der emotionale Einstieg – Die Hero-Section

Der erste Eindruck zählt! Deine Hero-Section ist der Moment, in dem deine Leser entscheiden, ob sie weiterlesen oder abspringen. Hier brauchst du eine starke Headline, die sofort klarmacht, worum es geht – am besten mit einer emotionalen Botschaft, die dein Publikum direkt ins Herz trifft. Ergänzt durch ein ansprechendes Bild und einen ersten Call-to-Action, legst du hier den Grundstein für den weiteren Verkaufsprozess.

2. Deine Zielgruppe abholen – Das Problem

Bevor jemand eine Lösung kauft, muss er oder sie das Problem wirklich spüren. Sprich genau die Herausforderungen und Schmerzpunkte an, mit denen deine Kunden sich identifizieren können. Je mehr sie das Gefühl haben, dass du sie verstehst, desto mehr wächst ihr Vertrauen in deine Lösung.

3. Ein Bild vom Ziel – Die Transformation

Jetzt wird’s spannend: Zeige, was möglich ist! Male deinen Lesern ein Bild davon, wie ihr Leben oder Business aussehen könnte, wenn sie dein Angebot nutzen. Menschen treffen Kaufentscheidungen nicht nur aufgrund von Fakten – sie wollen spüren, dass sich etwas verändert. Nutze kraftvolle Worte, um diese Zukunft greifbar zu machen.

4. Dein Produkt vorstellen – Die Lösung

Jetzt ist der Moment gekommen, dein Angebot ins Rampenlicht zu stellen. Erkläre klar und verständlich, wie deine Lösung funktioniert und warum sie genau das Richtige für deine Zielgruppe ist. Hier zählt Klarheit statt Fachchinesisch – mach es so einfach und greifbar wie möglich!

5. Warum dein Angebot unschlagbar ist – Die Vorteile

Hier dreht sich alles um den Mehrwert. Was genau bekommen deine Kunden, wenn sie sich für dein Angebot entscheiden? Welche Vorteile haben sie gegenüber anderen Lösungen? Liste die wichtigsten Benefits verständlich und direkt auf – am besten mit Bullet Points für eine schnelle Übersicht.

6. Vertrauen durch echte Erfahrungen – Testimonials

Menschen vertrauen anderen Menschen mehr als jeder Werbebotschaft. Zeige ehrliche Erfahrungsberichte von Kunden, die dein Angebot bereits genutzt haben. Am besten mit konkreten Ergebnissen oder Zitaten, die Emotionen wecken und Glaubwürdigkeit schaffen.

7. Persönliche Verbindung aufbauen – Hallo sagen

Jetzt wird’s persönlich! Zeig dich als Mensch hinter dem Angebot. Wer bist du? Warum tust du, was du tust? Eine kurze persönliche Note schafft Nähe und gibt deinen potenziellen Kunden das Gefühl, dass sie bei dir in den besten Händen sind.

8. Was passiert nach der Buchung? – Der genaue Ablauf

Klarheit nimmt Unsicherheit. Beschreibe genau, was nach dem Kauf oder der Buchung passiert. Erhalten sie eine E-Mail? Gibt es ein Kennenlerngespräch? Mach den nächsten Schritt so verständlich und einfach wie möglich, damit sich deine Leser sicher fühlen.

9. Was du bekommst & Preis – Dein Angebot im Detail

Jetzt kommen die Fakten auf den Tisch. Was genau ist enthalten? Wie lange dauert es? Und natürlich: Was kostet es? Sei hier transparent und strukturiere die Infos so, dass sie leicht erfassbar sind – zum Beispiel mit einer übersichtlichen Auflistung.

10. Dein Extra obendrauf – Bonus-Material

Wer liebt keine Überraschungen? Ein kleiner Bonus kann den letzten Anreiz liefern, um die Entscheidung leichter zu machen. Das kann ein zusätzliches Workbook, eine Q&A-Session oder ein exklusiver Support sein. Wichtig ist, dass es echten Mehrwert bietet und das Angebot noch attraktiver macht.

11. Sicherheit geben & Vertrauen stärken – Ein Versprechen machen

Eine Entscheidung fühlt sich leichter an, wenn das Risiko minimiert wird. Gib deinen Kunden ein klares Versprechen – sei es eine Geld-zurück-Garantie, eine Zufriedenheitsgarantie oder einfach das Signal, dass sie sich auf dich verlassen können.

12. Letzte Zweifel ausräumen – Nochmal Testimonials

Falls deine Leser immer noch zögern, helfen weitere Erfahrungsberichte. Menschen brauchen oft mehrere Bestätigungen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Hier kannst du also nochmal Social Proof liefern, um letzte Unsicherheiten abzubauen.

13. Schmerzpunkte erneut ansprechen – Der letzte Schubs

Jetzt holst du deine potenziellen Kunden ein letztes Mal bei ihren Herausforderungen ab. Erinnere sie daran, warum sie sich für eine Veränderung entschieden haben – und dass dein Angebot genau dabei hilft.

14. Die letzten Zweifel ausräumen – FAQs

Viele Menschen haben ähnliche Fragen, bevor sie eine Entscheidung treffen. Sammle die häufigsten Unsicherheiten und beantworte sie hier klar und verständlich. Das schafft Vertrauen und nimmt letzte Bedenken.

15. Jetzt ist der Moment zu handeln! – Der finale CTA

Zum Abschluss brauchst du einen klaren, unmissverständlichen Call-to-Action. Was ist der nächste Schritt? Wo kann man buchen? Mach es so einfach wie möglich und gib deinen Lesern den letzten Anstoß, jetzt aktiv zu werden. 🚀

Eine Salespage ist kein Sprint – sondern ein durchdachter Prozess

Vielleicht denkst du jetzt: Puh, 15 Abschnitte? Das klingt ganz schön viel! Und ja, eine richtig gute Salespage schreibt sich nicht mal eben in 1–2 Stunden.
Aber genau deshalb sind hochpreisige Angebote auch nicht mit einer einfachen Angebotsseite verkauft. Je größer die Investition für deine Kunden, desto mehr Vertrauen und Überzeugungskraft braucht es. Und das erreichst du mit einer gut strukturierten Salespage, die genau die richtigen Fragen beantwortet und Bedenken ausräumt.
Natürlich kannst du die Reihenfolge der Abschnitte flexibel anpassen oder einzelne Elemente weglassen – je nachdem, was für dein Angebot am besten funktioniert. Aber wenn du dieser Struktur folgst, hast du eine solide Grundlage, mit der du nichts falsch machen kannst.
Und falls du es noch detaillierter möchtest, damit du statt 1 Woche vielleicht nur 1 – 2 Tage für eine verkaufsstarke Salespage brauchst …
Salespage-Fahrplan: Der umfangreiche Guide für eine verkaufsstarke Salespage

Keine Fragezeichen mehr: Der Guide, der dich zielsicher zur fertigen Salespage führt

Salespage Fahrplan
Eine Salespage zu schreiben und zu gestalten, kann eine Herausforderung sein – aber du musst das nicht allein machen! Ich habe einen ganz ausführlichen Salespage-Fahrplan erstellt, der dir Schritt für Schritt zeigt, wie du jeden einzelnen Abschnitt optimal aufbaust.
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Aloha, ich bin Tamara Juric aus Kärnten in Österreich, die Webdesignerin und Brand Designerin hinter KolibriDesign. Ich helfe leisen Selbstständigen dabei, im Business-Dschungel für ihre Traumkunden selbstbewusst sichtbar zu werden, damit sie sich nicht mehr mit dem Lampenfieber vor der nächsten Instagram-Story herumplagen müssen. Been there, done that!

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