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„Ich hab’ da mal ’ne blöde Frage …“
So begann eine Nachricht von einer Kundin, für die ich vor einiger Zeit eine Onepager-Website gestalten durfte. (Das ist eine Website mit nur einer Seite und ohne Unterseiten.)
Sie hatte sich im energetischen Bereich selbstständig gemacht und wollte damit endlich durchstarten. Eine Website war ihr wichtig, um online sichtbar zu werden und damit professionell zu wirken.
Doch die Jahre vergingen, ohne dass sie über ihre Website Kunden gewinnen konnte.
Social Media hat sie nie wirklich genutzt – das war ihr zu stressig. Und irgendwann kam die Frustration: „Vielleicht bringt das alles ja gar nichts … vielleicht hätte ich das Geld lieber sparen sollen.“
Und dann kam die eigentliche Frage:
„Lohnt sich das überhaupt – so eine Website? Oder wäre es besser, wenn ich stattdessen doch mehr auf Instagram mache?“
Kann man mit einer Website Geld verdienen?
Viele Selbstständige fragen sich genau das. In diesem Artikel erfährst du vier Wege, wie deine Website nicht nur schön aussieht – sondern aktiv zum Wachstum deines Business beiträgt.
Lohnt sich eine Website wirklich – oder ist Social Media effektiver?
Vielleicht kennst du diesen Gedanken auch. Du investierst Zeit, Energie – und natürlich auch Geld – in deine Website, aber es fühlt sich an, als würde niemand sie finden. Oder als hätte sie keinen Effekt.
Die ehrliche Antwort?
Ja, du kannst mit deiner Website Geld verdienen.
Aber nicht, wenn sie einfach nur da ist.
Sondern dann, wenn sie strategisch aufgebaut ist – klar, authentisch und mit dem Ziel, Vertrauen aufzubauen und Menschen wirklich abzuholen.
In diesem Artikel zeige ich dir 4 ehrliche, sanfte Wege, wie du mit deiner Website Einnahmen erzielen kannst – ohne aufdringlich zu verkaufen oder dauernd zu posten.
Bereit?
Artikel-Highlights
- Warum deine Website viel mehr ist als nur eine digitale Visitenkarte
- 4 ehrliche Wege, wie du über deine Website Geld verdienen kannst
- Was du brauchst, damit deine Website für dich arbeitet (nicht umgekehrt)
- Welche Rolle Blog, Affiliate-Marketing & digitale Produkte wirklich spielen
- Wie du mit Strategie statt Zufall Kunden gewinnst
Inhaltsübersicht
Warum deine Website viel mehr ist als eine digitale Visitenkarte
Diese Aussagen kommen dir doch sicher bekannt vor ;-):
„Ich brauch einfach irgendeine Website, damit ich halt online bin.“
Oder: „Solange sie schön aussieht, passt das schon.“ Oder meine Lieblings-Aussage: “Mich finden Kunden durch Mundpropaganda”.
Jooaaa schön, dass dich deine Kunden weiterempfehlen, das ist super! Wirklich! Das Problem ist nur, dass das keine sichere Methode zur planbaren Kundengewinnung ist.
Viele denken bei einer Website an „etwas, das man eben haben muss“.Aber wenn sie nur hübsch ist, ohne Struktur, Vertrauen oder Klarheit, bleibt sie halt nur ein stiller Ort im Web.
Eine Website ist nicht dazu da, einfach nur da zu sein.
Sie soll für dich arbeiten – und das rund um die Uhr.
Was eine strategische Website leisten kann:
- Zeigt sofort, wer du bist & wem du hilfst
- Baut Vertrauen auf durch persönliche Einblicke, Werte & Klarheit
- Führt gezielt zur nächsten Handlung: Kontakt, Freebie, Kauf
- Arbeitet im Hintergrund – leise, konstant & zuverlässig
Wenn du selbstständig bist – vor allem mit einem sensiblen, beratenden oder kreativen Angebot – soll deine Website viel mehr sein, als nur ein Online-Auftritt.
Sie soll der Ort sein, an dem Menschen dich kennenlernen, sich verstanden fühlen und spüren: „Ja, das passt.“
Und das Beste?
Du musst sie nicht täglich „bespielen“, wie einen Social-Media-Kanal. Wenn sie gut gemacht ist, läuft sie im Hintergrund – wie ein leiser, aber effektiver Mitarbeiter, der deine Wunschkunden findet und sie zu dir führt.
4 ehrliche Wege, wie du über deine Website Geld verdienen kannst
Vielleicht klingt das alles erst mal ein bisschen zu schön, um wahr zu sein.
„Mit einer Website Geld verdienen“ – das klingt nach passivem Einkommen im Schlaf, nach einem Online-Business, das automatisiert die Kassen klingeln lässt.
Aber ganz ehrlich:
So läuft das nicht. Und das weißt du auch.
Was ich dir in diesem Artikel zeige, sind keine schnellen Hacks oder 3-Schritte-Zauberformeln.
Es sind ehrliche, tragfähige Wege, wie du deine Website Stück für Stück zu dem machst, was sie sein kann:
- Ein echtes Fundament für dein Business.
- Ein Ort, der deine Wunschkunden anzieht – auch dann, wenn du gerade Matcha trinkst, Urlaub machst oder in deinem kreativen Flow bist.
Ja, das dauert.
Nicht ewig – aber es ist ein Prozess.
Wie ein Garten, der gepflegt werden will, bevor du die ersten Früchte erntest.
Dafür wachsen sie dann auch nicht nur einmal – sondern immer wieder.
Hier sind vier Möglichkeiten, wie deine Website dich auf diesem Weg unterstützen kann:
Vom direkten Kundenkontakt bis hin zu smarten Einkommensquellen im Hintergrund.
Such dir raus, was zu dir passt – und fang dort an.
1. Mit deiner Website Kunden gewinnen – ohne aufdringlich zu sein
Die häufigste Website-Frage meiner Kunden:
„Wie sorge ich dafür, dass Menschen überhaupt bei mir anfragen?“
Die Antwort: Durch Struktur, Klarheit und gezieltes Vertrauen.
Nicht durch Lautstärke oder Verkaufsdruck.
Es heißt nicht, dass du laut, übertrieben oder reißerisch auftreten musst.
Sondern:
- Deine Website braucht eine klare Botschaft,
- einen roten Faden, der Besucher intuitiv durch die Seite führt,
- und vor allem: Vertrauensaufbau an jeder Ecke.
Was braucht deine Website, um Anfragen zu erzeugen?
Hier ein paar Elemente, die auf keiner strategischen Website fehlen dürfen:
- Eine starke Hero-Section (Damit ist der 1. Abschnitt deiner Seite gemeint, den du siehst, wenn du die Seite aufrufst)
→ Sie zeigt sofort, was du machst, für wen – und warum es relevant ist
→ Je nachdem ob es passt: Mit einem Call-to-Action, der einlädt statt drängt - Klare Angebote & Leistungen
→ Nicht zu viel, nicht zu wenig – sondern verständlich & strukturiert
→ Menschen kaufen, was sie verstehen - Vertrauensaufbau durch echte Einblicke
→ Kundenstimmen, Fallbeispiele, deine Haltung & Werte
→ Besonders wichtig für feinfühlige Zielgruppen - Eine Einladung zur nächsten Aktion
→ Kontakt aufnehmen, ein Freebie holen, einen Call buchen
→ Ohne Druck – aber mit klarer Richtung
Dafür habe ich eine kostenlose Vorlage erstellt: [Hero-Section-Erfolgsformel – hier holen]
2. Bloggen – deine nachhaltigste Form der Sichtbarkeit
„Bloggen? Macht das heute überhaupt noch Sinn?“ Ja. Und zwar mehr denn je – gerade im Zeitalter von KI & Content-Overload.
Während Content auf Social Media schnell verpufft und KI-Tools zwar antworten, aber keine echten Beziehungen aufbauen – bleibt ein guter Blogartikel langfristig sichtbar und schafft Vertrauen.
Warum ein Blog funktioniert, wenn andere Kanäle verpuffen:
- Langfristige Sichtbarkeit durch Google & KI-Suchsysteme
- Tiefe Vertrauensbildung – du zeigst Haltung, Kompetenz & Persönlichkeit
- Digitale Autorität – du wirst die Ansprechpartnerin für dein Thema
Wenn du regelmäßig über Themen schreibst, die deine Zielgruppe beschäftigen,
streust du damit digitale Samen aus:
für Sichtbarkeit, für Vertrauen, für Anfragen.
Diese Samen brauchen vielleicht etwas, bis sie aufgehen.
Aber dann tragen sie Früchte – immer wieder.
Denn ein Blogartikel ist nicht nach 24 Stunden verschwunden wie eine Insta-Story.
Er bleibt. Und wird mit der Zeit sogar wertvoller – gerade dann, wenn dieser zu einem Thema geschrieben ist, dass Menschen immer wieder googeln.
Was dein Blog kann – und KI nicht
ChatGPT kann Fakten liefern.
Aber nicht deine Haltung. Nicht deine Perspektive. Nicht deine Sprache.
Dein Blogartikel ist mehr als nur eine Infoquelle:
Er zeigt, wie du denkst, wie du arbeitest – und wie du Menschen begleitest.
Für deine Wunschkunden kann er der erste leise Berührungspunkt sein,
an dem sie sich denken:
„Genau bei dieser Person fühle ich mich verstanden.“
Wie kann ich mit einem Blog Geld verdienen?
Ganz einfach:
Sichtbarkeit ist die Voraussetzung für Kundengewinnung.
Und Blogartikel sind eine der nachhaltigsten Möglichkeiten, diese Sichtbarkeit aufzubauen – ganz ohne Dauerbeschallung oder Algorithmus-Druck.
Ein Blog bringt Menschen auf deine Website,
deine Website baut Vertrauen auf – und dieses Vertrauen verwandelt sich in Anfragen, Buchungen oder Käufe.
Nicht über Nacht.
Aber über Wochen, Monate – und dann immer wieder.
Extra-Tipp: Starte mit Fragen, die dir deine Kunden wirklich stellen. Oder nutze Tools wie AnswerThePublic oder ein paar gezielte Prompts in ChatGPT (dafür ist die KI natürlich auch super), um relevante Themen zu finden.
3. Affiliate-Marketing – als leise Einkommensquelle im Hintergrund
Wenn du „Affiliate-Marketing“ hörst, denkst du vielleicht an blinkende Banner, Rabattcodes oder gesponserte Instagram-Posts von Influencern. Aber es geht auch anders.
Für uns als feinfühlige Selbstständige darf es auch anders gehen: leise, ehrlich, authentisch – und trotzdem einladend.
Was ist Affiliate-Marketing überhaupt?
Ganz simpel gesagt:
Du empfiehlst ein Produkt oder Tool, das du selbst nutzt – und bekommst eine kleine Provision, wenn jemand über deinen persönlichen Link etwas kauft.
Das können zum Beispiel sein:
- Ein Online-Tool, das du für deine Website oder E-Mail-Marketing nutzt
- Ein Buch, das du wirklich liebst und gerne empfiehlst
- Ein Onlinekurs, der dich selbst weitergebracht hat
Wie funktioniert Affiliate-Marketing konkret?
- Du meldest dich bei einem sogenannten Affiliate-Programm an (z. B. bei deinem E-Mail-Anbieter oder Buchhaltungs-Tool)
- Du erhältst einen individuellen Link mit Tracking-Code
- Diesen Link fügst du in deine Website ein – z. B.:
- in Blogartikel
- in eine „Tools & Ressourcen“-Seite
- dezent in deine Angebotsbeschreibung oder FAQs
- in Blogartikel
- Jemand klickt – kauft – und du bekommst automatisch eine Provision
(ohne dass sich für die Käufer der Preis ändert)
Warum Affiliate-Marketing zu deinem leisen Business passt
- Du musst nichts pitchen – du teilst, was du eh schon nutzt
- Deine Website arbeitet im Hintergrund weiter für dich
- Du kannst Vertrauen statt Verkaufsdruck aufbauen
Was bringt das in der Praxis?
Natürlich ist Affiliate-Marketing keine „Reich über Nacht“-Strategie.
Aber: Wenn du über Blogartikel, Freebies oder Empfehlungen regelmäßig Reichweite aufbaust, entwickelt sich daraus mit der Zeit ein sanfter Einkommensstrom.
Gerade Blogartikel, die gut SEO- oder GEO-optimiert sind (z. B. Produktvergleiche, Tool-Guides oder Erfahrungsberichte), werden über Suchmaschinen oder AI-Plattformen gefunden – immer wieder.
Und wenn sie gut strukturiert sind, erkennt auch ein Sprachmodell wie ChatGPT oder Perplexity deinen Beitrag als vertrauenswürdige Quelle – und zitiert ihn sogar.
→ Lieber wenig, dafür echt. Und: Kennzeichne Affiliate-Links klar & DSGVO-konform.
4. Digitale Produkte: Für alle, die mehr wollen als Zeit-gegen-Geld
Für viele Selbstständige klingt es nach einem kleinen Traum:
Einmal ein gutes Produkt erstellen – und dann regelmäßig verkaufen, ohne ständig live dabei zu sein.
Und ja: Genau das können digitale Produkte leisten.
Aber nicht per Wunderformel oder Overnight-Erfolg. Sondern als nachhaltiger, still wachsender Einkommensweg – Schritt für Schritt.
Was genau sind digitale Produkte?
Digitale Produkte sind Inhalte oder Formate, die du einmal erstellst und dann immer wieder verkaufen kannst – unabhängig von deiner Zeit.
Das können z. B. sein:
- PDF-Guides oder E-Books z. B. „Die 10 häufigsten Fehler bei XY – und wie du sie vermeidest“
- Mini-Kurse oder Video-Reihen z. B. als E-Mail-Serie oder als Self-Learning-Format
- Canva-Vorlagen, Workbooks oder Checklisten z. B. ideal für Kreative, Berater oder Coaches
- Audio-Inhalte oder Meditationen besonders wertvoll für entspannte Selbstlernformate
- Mitgliedschaften oder Mini-Communities z. B. mit exklusivem Wissen, Impulsen oder Q&A-Formaten
Und wie verkauft man digitale Produkte?
Hier darf deine Website mal wieder zeigen, was sie kann – und zwar als digitale Verkaufsunterstützung mit Herz & Struktur.
Du brauchst:
- Eine gute Landingpage, die dein Produkt klar & einladend erklärt
- Einen smarten Zahlungsanbieter (z. B. elopage, Digistore24 oder ThriveCart)
- Vertrauensaufbau durch Design, Text & Social Proof
- Einen Call-to-Action, der zur Handlung einlädt
Wenn deine Website bereits strategisch aufgebaut ist (siehe Punkt 1),
kannst du den Verkauf fast automatisieren – ganz ohne Dauerpräsenz oder nervige Launch-Posts.
Dein Wissen wird zum digitalen Teammitglied. Es verkauft, während du Pause machst.Es hilft anderen, während du gerade Matcha trinkst oder spazieren gehst. Und das fühlt sich nicht nur gut an – es funktioniert auch.
Geld verdienen mit deiner Website – durch Kundenbindung, nicht durch Verkaufsdruck
Du willst mit deiner Website Geld verdienen – aber nicht auf Kosten deiner Werte, deiner Energie oder deiner Authentizität?
Dann darfst du dir eines bewusst machen: Du brauchst kein Dauer-Posting, keine Funnel-Schleifen, keine Show.
Was du brauchst, ist eine Website, die nicht nur hübsch aussieht, sondern strategisch für dich arbeitet.
Und dafür gibt es ehrliche Wege – ohne Verkaufsdruck, ohne Marktschreierei. Sondern so, wie es zu dir und deinem Business passt.
Die vier Möglichkeiten, die du in diesem Artikel kennengelernt hast, zeigen dir:
Geld verdienen mit deiner Website funktioniert – wenn du Klarheit, Struktur und Vertrauen in den Mittelpunkt stellst.
Ob du mit 1:1-Angeboten arbeitest, Blogartikel schreibst, digitale Produkte anbietest oder mit Empfehlungen arbeitest – deine Website kann dich dabei unterstützen, regelmäßig Einnahmen zu erzielen, neue Wunschkunden zu erreichen und langfristig unabhängiger zu werden.
Und das alles darf sich nicht nur richtig, sondern auch gut anfühlen.
Kurzfassung: Die 4 Wege, wie deine Website Geld für dich verdienen kann
Manchmal braucht’s gar keinen großen Launch. Keine Dauer-Postings. Und keine Verkaufsakrobatik. Sondern einfach eine Website, die für dich spricht – und ein paar strategische Wege, die zu deinem Business passen.
Hier noch mal alle vier Möglichkeiten im Überblick:
1. Kunden gewinnen über deine Website
Mit einer klaren Struktur, einer starken Botschaft und echtem Vertrauensaufbau wird deine Website zur ruhigen, aber wirksamen Begleiterin in der Kundengewinnung.
2. Sichtbar werden durch Blogartikel
Du teilst Wissen, Haltung und Perspektive – sichtbar, nachhaltig und suchmaschinenfreundlich. Ohne Dauerstress, aber mit Wirkung.
3. Einnahmen durch Affiliate-Marketing
Empfiehl Tools, Bücher oder Kurse, die du wirklich nutzt – und verdiene still mit. Weniger Banner, mehr echter Mehrwert.
4. Digitale Produkte verkaufen
Einmal erstellt – und immer wieder verkauft. Ob PDF-Guide, Mini-Kurs oder Workbook: Dein Wissen darf für dich arbeiten.
Häufige Fragen (FAQ)
Kann ich mit meiner Website wirklich Kunden gewinnen?
Ja – wenn sie strategisch aufgebaut ist. Ohne klare Botschaft, Struktur und vertrauensbildende Elemente bleibt sie oft nur ein schöner Rahmen. Sichtbarkeit kommt nicht automatisch – sie entsteht durch kluge Inhalte, Empfehlungen oder gezielte Suchmaschinenoptimierung.
Muss ich dafür regelmäßig posten oder aktiv sein?
Nicht zwingend. Wenn deine Website über gute Inhalte (z. B. Blog, SEO oder wertvolle Freebies) gefunden wird, kann sie auch ohne Social Media für dich arbeiten – aber ganz ohne Marketing geht es meist nicht.
Wie lange dauert es, bis ich Ergebnisse sehe?
Je nach Ausgangslage braucht es ein paar Wochen bis Monate. Aber: Eine gut strukturierte Website arbeitet langfristig, automatisiert und unabhängig von Algorithmen für dich.
Was, wenn ich (noch) kein digitales Produkt habe?
Dein nächster Schritt
- Eine erprobte Schritt-für-Schritt-Struktur, die dir zeigt, welche Abschnitte wirklich wichtig sind – und wie du sie strategisch aufbaust.
- Eine Design-Vorlage zum Kopieren, mit der du sofort loslegen kannst – egal, ob du mit Elementor, Divi oder einem anderen Pagebuilder arbeitest.
- Verkaufstarke Text-Tipps, damit du genau die richtigen Worte findest, um deine Wunschkunden abzuholen – ohne dich zu verbiegen.
- Einen klaren Fahrplan, der dir unzählige Stunden spart und dir hilft, deine Salespage sicher und zügig fertigzustellen.