Aber sie sind noch nicht bereit, sich zu binden.
Und du? Hältst ihnen direkt dein hochpreisiges 1:1-Angebot oder Onlineprogramm hin.
Warum deine Website nicht verkauft (obwohl dein Angebot gut ist)
Artikel-Highlights
- Warum deine Website (noch) keine Kunden bringt
- Die 5 Bewusstseinsstufen deiner Traumkunden
- Was die Bewusstseinsstufen mit deiner Akquisestrategie zu tun haben
- Warum du mit Einheitsseiten wertvolle Kontakte verlierst
Inhaltsübersicht
Die 5 Bewusstseinsstufen deiner Traumkunden – und warum sie so entscheidend für deine Kundengewinnung sind
- Manche sind gerade erst auf dich aufmerksam geworden.
- Andere beobachten dich schon eine Weile.(👀 ja, die gibt’s wirklich!)
- Und wieder andere stehen kurz davor, wirklich zu buchen.
1. Problem-unbewusst (eiskalt 🧊)
-
Schreibe Blogartikel, die alltägliche Situationen oder Herausforderungen deiner Zielgruppe aufgreifen.
-
Nimm eine Podcast-Folge auf, die bestimmte Situationen und Probleme deiner Zielgruppe beschreibt.
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Teile über Social Media leichte, relatable Inhalte mit persönlichen Anekdoten – ganz ohne Verkaufs-Absicht. Also Content in dem sich deine Zielgruppe wiederfindet.
2. Problem-bewusst (kalt ❄️)
Was sie brauchen: Struktur, Orientierung, das Gefühl: „Aha, ich bin nicht allein – und hier gibt’s einen Weg raus.“
Biete ein klar benanntes Freebie an, das sich direkt auf das Problem deiner Zielgruppe bezieht.
Strukturiere deine Startseite nach dem Prinzip verkaufsstarker Seiten: Integriere z. B. einen Abschnitt à la „Das brauchst du, wenn du …“ oder „Typische Anzeichen, dass du gerade an Punkt X stehst“ – so fühlt sich dein Leser gesehen und abgeholt.
Nutze einen Blogartikel oder ein kurzes Video, in dem du zeigst, wie der Weg von „frustriert“ zu „funktioniert“ aussehen kann – mit echten Beispielen oder kleinen Erfolgsgeschichten.
Verknüpfe das Freebie mit deinem Newsletter:
Statt einfach nur „Jetzt anmelden“, formuliere z. B.:„Hol dir meine kostenlose Chakren-Checkliste – und erfahre im Newsletter regelmäßig, wie du mit kleinen energetischen Ritualen mehr Balance in deinen Alltag bringst.“
3. Lösungs-bewusst (lauwarm 🌤️)
Für dein Angebot brauchst du eine gut durchdachte, verkaufsstarke Salespage, die klar zeigt, für wen das Angebot ist, was es bewirkt und wie es abläuft. Kein Schnickschnack, sondern ehrlich, strukturiert und überzeugend.
Ergänze deine Salespage um authentische Kundenstimmen oder Erfahrungen, die genau diese Zielgruppe ansprechen – gern direkt in den passenden Abschnitten (z. B. nach dem Nutzen oder bei der Investition).
Verlinke von deiner Startseite oder aus Blogartikeln gezielt auf deine Salespage – aber nur, wenn der Leser schon „vorqualifiziert“ ist (z. B. über thematisch passende Inhalte).
Nutze E-Mail-Marketing, um Website-Besucher weiter aufzuwärmen: z. B. durch eine kurze E-Mail-Serie nach dem Freebie-Download, die Mehrwert liefert und sanft zur Buchung einlädt.
4. Anbieter-bewusst (warm ☀️)
Konkrete Maßnahmen:
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Erstelle eine richtig gute „Über mich“-Seite, die mehr ist als nur ein Lebenslauf. Zeig dich als Mensch. Mit Haltung, Werten, vielleicht sogar einem „Warum ich das tue“. Menschen buchen Menschen – nicht nur Leistungen.
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Verstecke deine Preise nicht – aber zeige, was sie möglich machen: Welche Transformation entsteht? Wie verändert sich das Leben deiner Kunden durch die Zusammenarbeit? Mach den Wert greifbar – nicht nur den Preis sichtbar.
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Setze auf echte Kundenstimmen – gerne als aufgezeichnete Videos, Screenshots aus Nachrichten oder mithilfe von Tools wie ProvenExpert. Wichtig ist: Es wirkt authentisch. Keine polierten Fake-Testimonials, sondern echte Menschen, echte Worte.
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Behind-the-Scenes-Einblicke (z. B. in Kundenprozesse, deinen Arbeitsalltag oder deine Tools) schaffen Nähe und Vertrauen.
👉 Ideal dafür: Instagram-Stories oder dein Newsletter – dort wirken diese kleinen Einblicke besonders nahbar.
5. Kaufbereit (heiß 🔥)
Konkrete Maßnahmen:
Sorge für klare Call-to-Actions auf deiner Salespage.
Vermeide Verwirrung: ein glasklarer Weg zur Buchung, mit Link zu Calendly, Buchungsformular oder E-Mail.
Füge ggf. einen „Häufige Fragen“-Abschnitt auf der Salespage ein, damit letzte Unsicherheiten verschwinden.
- Gib deinen Kunden nach der Buchung das Gefühl: „Ich hab alles richtig gemacht.“
👉 z. B. durch einen liebevoll gestalteten Onboarding-Prozess, eine persönliche Willkommensnachricht oder ein PDF mit „So geht’s jetzt weiter“. Denk an die kleinen Details: Ladezeit, mobile Ansicht, klare Sprache. Menschen buchen eher, wenn sie sich nicht durchklicken müssen.
Kunden online gewinnen heißt: Geduld haben dürfen
Kaufbereitschaft ist kein Schalter. Sie ist ein Prozess. Und je feinfühliger du deine Website, dein Marketing und deine Kommunikation danach ausrichtest, desto mehr Menschen dürfen ganz natürlich „Ja“ zu dir sagen – wenn es für sie wirklich passt.
Warum du mit einer „Einheitsseite“ potenzielle Kunden verlierst
- Deine Website ist die Basis. Sie bietet Orientierung, zeigt dein Angebot und lädt zum Dranbleiben ein – mit Blogartikeln, einer „Will-Haben“-Freebie-Landingpage und deiner verkaufsstarken Salespage.
- Dein E-Mail-Marketing ist der Wärmestrahler. Hier kannst du kalte Kontakte behutsam aufwärmen – mit echten Einblicken, Storys, hilfreichen Tipps und genau den Infos, die Vertrauen aufbauen.
- Dein Social Media Marketing bringt den Traffic. Es ist wie der charmante Türöffner, der Menschen auf dich aufmerksam macht – und sie dann zu deiner Website weiterleitet, wo die Reise erst richtig beginnt.
Klingt viel? Muss es nicht sein.
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- Wie du mit deiner Hero-Section kalte Kontakte gezielt ansprichst
- Welche Elemente und Texte dort wirklich hinmüssen (und was du besser weglässt)
- Und wie du den ersten Klick zu einer echten Kundenreise machst – ohne dich zu verbiegen